• HappenPappen - ein veganes Wohnküchenbistro in Hamburg Eimsbüttel



    Hier gibt es nachmittags leckeres veganes Essen in heimeliger WG-Küchenatmosphäre. Ich habe die Kräuter-Kaper-Klöschen mit Möhrenpüree und Weißweinsoße gegessen. Es war ok, ein wenig fad und zu teuer, wie ich finde. Sehr gut war der Milchkaffee und der Käsekuchen. Abends finden hier Kochkurse statt.

  • Schild am Tor zur Erziehungsberatungsstelle

    Gesehen in Hamburg Eimsbüttel
  • Würzöl für den Blumenkohl vorbereiten mit Olivenöl, Salz, Curry, Chilli, Zucker, Paprika, Zitronensaft.
    Blumenkohl zerteilen, benetzen mit Würzöl, auf Blech verteilen, im Ofen bei 210 Grad für 40 min backen. Wenden nicht vergessen.
    Für die Cocktail Sauce eine Handvoll Cashewkerne mit etwas Wasser, ein klein wenig Zwiebel, der  Hälfte einer roten Paprika und etwas veganer Sahne oder Tahin mixen. Die Sauce nach Belieben mit  Zitronensaft, Salz, Paprika, Chilli, Hefeflocken, evt. etwas Senf oder Zucker würzen. Bon Appetit.
  • Die rosafarbene Sauce ist blitzschnell gemacht. Die Zubereitung dauert so lange, wie man braucht um die Zutaten in den Mixer zu schmeissen. Here we go -

    1 Handvoll Cherry Tomaten
    1 Handvoll Cashew Kerne
    1 Knoblauchzehe
    1 Schluck Wasser
    1 Schluck Wein
    1 Schluck Olivenöl

    Alle Zutaten im Mixer fein mixen, würzen nach Belieben  mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Chilli, Würzhefe, frischen Kräutern, Tomatenmark.

    Ich habe Nudeln dazu gegessen, es hat für 250g gereicht. Die Sauces hat so gut geschmeckt, dass ich vergessen habe ein Foto zu machen :-)


  • Ich habe mir im Zuge der Ernährungsumstellung folgende Kochbücher angeschafft
     und fleissig daraus Rezepte nachgekocht.

    Natürlich haben ich mich auch mögliche Beweggründe für eine veganische Ernährung interessiert. Die moralischen, ethischen, religiösen, gesundheitlichen Bedenken hinsichtlich einer omnivoren Ernährung habe ich kennengelernt durch folgende Materialien



  • Hier mein erstes veganes Frühstück - Pancakes mit Apfelkompott

    Ich hatte mir vorgenommen 30 Tage vegan zu leben. Es begann damit, dass ich meinen Kühlschrank 'gesäubert' hatte. Nicht-vegane Produkte hatte ich veschenkt oder weggeschmissen. Danach hatte ich mich im Internet auf die Suche nach leckeren veganen Rezepten ( Laubfresser, Veganize It!, Vegan Kochen Mit Ente usw.) gemacht. Dann hatte ich mich in einschlägigen Geschäften in Altona und Schanzenviertel (Alnatura, Denn's, Reformhaus Engelhardt) eingedeckt mit Soja-Milch, Soja-Schnetzeln, Soja-Joghurt etc. Leider musste ich schnell bemerken, dass ich den Geruch oder Geschmack von Soja überhaupt nicht mag. Doch es gab so viel Anderes, Neues, Aufregendes zu entdecken für mich - Seidentofu, Seitan Produkte, Reis-Milch, Reis-Sahne, indisches Steinsalz, Rauchsalz usw. Bald hatte ich den veganen Supermarkt in Altona entdeckt. Endlich konnte ich einkaufen, ohne jedes verdammte Etikett genau studieren zu müssen.
  • Der Ausflug in die Vegan Welt war spannend und interessant. "Ich bin, was ich esse." Also voller Heimweh, Verlassensängsten und Vorsicht? Gesund oder einsam? Gestrandet im Niemandsland des Flughafens?
    Einszweidrei, im Sauseschritt läuft "die Veganisierung der Welt"; ich laufe mit. Vorerst wenigstens.

    Gesehen auf der Vegan Fachmesse im Flughafen Hamburg